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2. MIL-Blaufahrt

Für unsere zweite Blaufahrt des Jahres hatte sich Jochen als Organisator gemeldet.

Rentner haben ja eigentlich nie so richtig Zeit, aber bei ihm hat es trotzdem geklappt.

 

Als Termin wurde der 30. Juli festgelegt. Und der Start sollte am Clubheim sein.

 

Die Wettervorhersage hat sehr "durchwachsenes" Wetter vorausgesagt,

und der Morgen begann auch mit Regen und Gewitter.

Aber das Regenradar sah ab 11 Uhr gut aus. Und um 11 sollte die Fahrt erst starten.

Also eigentlich gute Voraussetzungen.

 

Da ich aber vorher noch tanken musste,

bin ich mit meiner holden Sozia schon etwas früher gestartet.

Die Straßen waren noch feucht, und eine kleine Husche kam auch noch von oben.

Ein Glück, dass ich die Guzzi nicht geputzt hatte.

 

Leider gab es im Vorwege etliche Absagen.

Viel Familiäres und auch die Gesundheit machten die Teilnahme unmöglich.

So waren es nur 4 Motorräder und 6 Mitglieder, die sich zur Blaufahrt einfanden.

 

Aber davon ließen wir uns nicht entmutigen.

Zumal die Straßen schnell abtrockneten, und die Sonne raus kam.

Und es wurde warm. Birgit hat schon bei der ersten Rast eine ihrer Jacken ausgezogen.

Und das soll schon was heißen!

 

Manchmal langt auch eine Bushaltestelle für die Raucherpause!

 

Auf kleinen Landstraßen ging es zunächst über die Wakenitz in den Osten.

Dann über Ratzeburg und Mölln Richtung Hamburg,

um dann über Güster doch wieder nach Mecklenburg abzubiegen.

 

Das Ziel war das Seecafe in Zarrentin.

Dort gab's Kaffee, Cappuccino, Cola und Radler als flüssige Nahrung

und dazu belegte Brötchen, Himbeerschnitte, Flammkuchen und Eisbecher.

Es gibt dort natürlich noch jede Menge anderer schöner Sachen,

aber wir beschränkten uns auf die aufgezählten Speisen und Getränke.

 

  

Auf der Terrasse des Seecafes ließ es sich aushalten.

 

Die Sonne strahlte inzwischen vom Himmel,

und wir hatten eine wirklich schöne Zeit dort auf der Terrasse des Seecafes.

Aber irgendwann kommt die Zeit, Abschied zu nehmen.

 

Klamotten wieder anziehen und rauf auf die Böcke.

Jochen führte uns wieder abwechselnd durch Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern Richtung Bargteheide.

Dabei hat er schöne und teilweise auch kurvige Straßen gefunden.

 

Ziel war der Garten von Ute und Jochen.

Dort wurden wir von den Beiden erst mal mit Kaffee versorgt.

Und der Grill wurde angeschmissen.

Anja und Dirk kamen dann auch noch dazu, sodass unsere Runde etwas größer wurde.

 

  

Ein gemütlicher Ausklang in Utes und Jochens Garten.

 

Wir haben schön getrunken und lecker gegessen

und uns wunderbar unterhalten, sodass es für Alle ein wunderschöner Tag wurde.

 

Die Tour hatte eindeutig mehr Beteiligung verdient!

Mein Dank gilt Jochen für die Ausarbeitung der Route und Ute samt Jochen für die tolle Bewirtung.

 

                                                        Andreas (Präsi)

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