Ziemlich erschreckend anzuschauen, mit welchen Mitteln Menschen
vom Grenzübertritt
vom „Osten“ in den „Westen“ abgehalten
worden sind.
Nach geraumer Zeit, wollten wir unsere Tour in Richtung
Laubenburg/Elbe fortsetzen.
Aber unsere Teffy, war der
Meinung das der Parkplatz auch für Turnübungen,
im
speziellen für Fallübungen, genutzt werden sollte. Ein Stein
brachte sie ungewollt zum Fall.
Aber Glück im Unglück – kein
Kollateralschaden.
Nachdem alle diese Schrecksekunde verdaut hatten, ging es
weiter, über Lauenburg in Richtung Bleckede,
entlang der
schönen Elbuferstraße. Unser 2. Ziel, das Elbdorado.
Ein Superimbiss in idyllischer Lage direkt an der Elbe, um den
kleinen Hunger zu stillen.
Natürlich ließen wir uns einen kleinen Spaziergang an das Ufer
der Elbe nicht entgehen.
Und die herumliegenden Strohballen,
waren ein erklärtes Ziel für ein wenig sportliche Betätigung.
HT, Krampi und Steffen maßen ihre Muckis und Teffy und Silke
zeigen uns ihre Kletterkünste.
Es war eine sehr spaßige
Angelegenheit, aber nicht destotrotz hatten wir unser Ziel
noch nicht erreich und somit setzten wir unsere Tour in Richtung
Uelzen, durch sehr viel Wald
und teilweise lange gerade
Strecken, ohne Kurven, fort.
Eine kurze Pause legte Krampi
noch in Uelzen vor der Drogeriekette Rossmann für Steffen und
Steffi ein.
Endlich
gegen 16.50 Uhr erreichten wir unser Ziel mitten im Wald
gelegen, den Misselhorner Hof.
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Also schnell die Gepäcktaschen
abladen, Zimmer beziehen und ein erstes kühles Bier zischen
im dazugehörigen Restaurant „Gänsestuben“. Allerdings kommt es
immer anders als man denkt.
Vor dem Hotel stand eine Tafel:
„Heute geschlossene Gesellschaft.“
Der ein oder andere hatte
sofort ein Déjà-vu, was aber eine andere Geschichte ist.
Unsere Zimmer konnten wir sofort beziehen, aber ein à la
carte-Essen konnte durch das Personal
des Restaurants
„Gänsestuben“ nicht geleistet werden.
Allerdings hatte sich
das Hotelpersonal echt Mühe mit dem Menü für uns gegeben.
Mit
exklusivem Rehbraten, Schweinemedaillons, inklusive Rotkohl und
Kroketten, und
das auch noch on mass, wurden wir verwöhnt.
Selbst für Teffy und Heidi gab es eine Extrawurst.

Wir wurden alle satt und bei dem
ein oder anderen Getränk und netten Gesprächen ließen wir den
Abend ausklingen.
Da zum Hotel Misselhorner Hof auch
ein Reitstall gehört, wurden einige von uns, Morgen uns 06.10
Uhr
durch das laute Wiehern der Pferde eindrucksvoll
geweckt.
An Weiterschlummern war dann nicht mehr zu denken.

N
ach einem ausgezeichneten
Frühstück ging es um 10.00 Uhr in Richtung Heimat.
Mit einem
Abstecher nach Lüneburg zu unserem Fan Dörte.
Dörte, ist
eine sehr herzliche nette Frau, die uns mit Rosmarinkartoffeln,
Bratwürstchen und
Rote-Beete-Salat empfing. Auch zwei
Apfelkuchen warteten zum Verzehr auf uns.
Liebe
Dörte, vielen Dank für die fürstliche Versorgung.
Mit vollem Bauch machten wir uns
gegen 14.30 Uhr nun endgültig auf den Weg in Richtung Heimat.
Geplant
war die schnellste Route über Lauenburg. Vielleicht sollte man
einfach nicht mehr planen,
denn Lauenburg war total dicht.
Wenn wir nicht unseren Krampi hätten. Kurzentschlossen
plante Krampi die Route um, unsere Tour führte
uns nun über
die Elbufer Straße, Richtung Geesthacht durch den Sachsenwald
gen Heimat.
Letzte Pause in Sandesneben, wo wir uns alle mit einem
lächelnden Gesicht von einander verabschiedeten.
Es war wiedermal ein super schönen Wochenende mit Euch,
vielen
Dank an alle die mit waren und vor allem an Krampi, unserem
Leitwolf.
Eure Silke und Eurer Hartmut
Video zur Tour klick hier